Claude Bourbon wurde in der Schweiz ausgebildet und hat in der ganzen Welt studiert und gespielt. Eine Instrumental-Version von “House of the Rising Sun”, die er aus der Garage eines Nachbars hörte, liess den Funken in Claudes Seele überspringen und so begann er im Alter von 15 Jahren Gitarre zu spielen. Dann studierte er eine Zeitlang klassische Gitarre, aber er stellte bald fest, dass er sich in der Improvisation mehr zuhause fühlte, als in der Wiedergabe niedergeschriebener Musik, “...da die Musik ein Werkzeug ist, sich selbst auszudrücken...”.
Heute lebt er in Großbritannien. Einige seiner musikalischen Einflüsse gestatten uns einen faszinierenden Einblick: Paco De Lucia, Richie Blackmore von Deep Purple, Joaquin Rodrigo, JJ Cale, Monty Python, JS Bach und Stevie Nicks von Fleetwood Mac.
Er mag seine Wurzeln im Blues haben, aber er ist inspiriert von der Musik aus aller Welt. Er verwebt Klänge zu einem Teppich aus Blues, Rock, Jazz und macht daraus Lieder und Melodien in seinem eigenen, unvergleichlichen Stil. Seine raue, markante Stimme brachte ihm den Spitznamen: „the frog with the blues“ ein.
Foto: Privat
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